Kita Os Hött

AnsprechpartnerMelanie Stender
AnschriftFeldstraße 37
47661 Issum
Telefon02835/4450160
MailKita-sevelen@awo-kreiskleve.de
Homepagehttp://www.familienzentrum-oshoett.de/
Öffnungszeiten7.15 bis 16.30 Uhr
Plätze65 Plätze
GruppenDrei Gruppen
Konzept
GeschichteDie Kita „Os Hött“ wurde als Elterninitiative gegründet und wechselte zum 01.08.2018 in die Trägerschaft des AWO Kreisverband Kleve e.V.
Seit dem 01.08.2020 ist „Os Hött“ zertifiziertes Familienzentrum.
Inklusive KindertagesstätteJa

Os Hött

Die Kita Os Hött ist eine dreigruppige Einrichtung und wurde zuvor von einer Elterninitiative geführt. 2018 kam die Kita „Os Hött“ in die Trägerschaft des AWO Kreisverbands Kleve.

Aktuell betreuen wir 65 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren in zwei TYP I Gruppen (2 bis 6 Jahren) und einer TYPIII Gruppe (3 bis 6 Jahren). Unser Team besteht aus 6 Fachkräften, 2 Ergänzungskräften, 1 Berufspraktikantin, 1 PIA und der Leitung. Zusätzlich unterstützen uns 1 Hauswirtschaftskraft, 1 Reinigungskraft und 1 Hausmeister.

Wir arbeiten in Anlehnung an den situationsorientierten Ansatz und setzen in der Arbeit mit den Kindern den Fokus auf die Individualität eines jeden Kindes.

Seit April 2019 verfügt die Kita „Os Hött“ über ein naturnahes Außengelände, dieses dient als Erweiterung des Raumangebots für naturnahe Pädagogik und nachhaltige Entwicklung. NATÜRLICH AWO  ist unser Leitgedanke !!!

www.familienzentrum-oshoett.de

Programmheft Familienzentrum 2023

Aktuelles

„Was raubt mir Kraft und Energie – und wie steuere ich dagegen?“: Azubi-Tag zum Thema „Resilienz“

Einen kurzweiligen und spannenden „Azubi-Tag“ mit viel Raum zur Selbstreflexion erlebten jetzt unsere PiA-Auszubildenden („Praxisintegrierte Ausbildung) in unserem Seniorenbüro „Helmahilft“ in Kevelaer. Der Tag stand unter dem Motto „Resilienz“: Dozentin Anja Massenberg, Diplom-Sozialarbeiterin und Systemische Beraterin Resilienz, erläuterte anhand eines informativen wie auch unterhaltsamen Vortrags, woher Menschen überhaupt die Kraft zum Handeln in außergewöhnlichen Situationen nehmen, was Kraft und Energie raubt – und wie jede*r aktiv dagegen steuern kann, nämlich beispielsweise mit Übungen wie Meditation, Traumreisen, Yoga.

„Im Anschluss standen noch Arbeit in Kleingruppen, ein Selbsttest sowie eine Feedback-Runde auf dem Programm“, ergänzt Azubibegleiterin Katja van Kempen. Die Thematik und deren Hintergründe hätten allen sehr gut gefallen: „Endlich mal etwas, was man auch im Alltag für sich selbst nutzen und umsetzen kann – und auch den Austausch mit den anderen Azubis aller drei Ausbildungsjahrgänge haben wir alle sehr genossen“, so das einhellige Urteil der Teilnehmenden.